HRRS-Nummer: HRRS 2007 Nr. 926
Bearbeiter: Ulf Buermeyer
Zitiervorschlag: BGH, 2 ARs 222/07, Beschluss v. 14.08.2007, HRRS 2007 Nr. 926
1. Das Ablehnungsgesuch gegen die Richterinnen und Richter des 2. Strafsenats des Bundesgerichtshofs wird als unzulässig verworfen, weil es nicht begründet worden ist (§ 26 a Abs. 1 Nr. 2 StPO).
2. Die Beschwerden des Antragstellers gegen die Beschlüsse des Kammergerichts Berlin vom 2. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 728/07 - 3 Ws 244/07 -, vom 21. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 722/07 - 3 Ws 252/07 -, vom 9. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 724/07 - 3 Ws 253/07 - , vom 9. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 732/07 - 3 Ws 254/07 -, vom 21. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 802/07 - 3 Ws 255/07 -, vom 9. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 902/07 - 3 Ws 256/07 -, vom 9. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 779/07 - 3 Ws 257/07 - , vom 21. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 666/07 - 3 Ws 258/07 - , vom 14. Mai 2007 - Az.: 1 Zs 781/07 - 3 Ws 260/07 - werden auf seine Kosten als unzulässig verworfen, weil diese Beschlüsse nicht mit der Beschwerde angefochten werden können (§ 304 Abs. 4 Satz 2 StPO).
3. Die Beiordnung eines Rechtsanwalts kommt schon wegen der Unzulässigkeit der Beschwerden nicht in Betracht.
HRRS-Nummer: HRRS 2007 Nr. 926
Bearbeiter: Ulf Buermeyer